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Alle Daten zum CO2-Footprint, weiteren Treibhausgasemissionen und dem Energieverbrauch für Dschibuti stammen aus offizielle Statistiken (alle Angaben ohne Gewähr).
Dschibuti
In Dschibuti (Afrika) leben 1.120.851 Menschen.
Das Bruttoinlandsprodukt beträgt 3.395 Mio. $.
CO2-Emissionen
Insgesamt wurden in 2022 in Dschibuti 0,5 Mio. Tonnen CO2 emittiert.
Pro Kopf entspricht das 0,4 Tonnen CO2.
Dschibuti hat damit einen Anteil von 0,00% an den globalen CO2-Emissionen.
Im Vergleich zum Vorjahr haben sich die CO2-Emissionen in Dschibuti um -0,4% verändert,
im Vergleich zu 1990 um 52,5%.
Weitere Treibhausgasemissionen
Neben CO2 gibt es weitere Treibhausgase wie Methan oder Lachgas.
Insgesamt lagen die Treibhausgasemissionen in Dschibuti in 2022 bei 1,4 Mio. Tonnen CO2e (CO2-Äquivalente).
Pro Kopf entspricht das Tonnen CO2e bezogen auf alle Treibhausgase bzw.
0,6 Tonnen CO2e für Methan.
Energieverbrauch
Der gesamte Primärenergieverbrauch in Dschibuti liegt bei 3,1 TWh pro Jahr.
Pro Kopf liegt der Energieverbrauch bei 2.785,1 KWh pro Jahr,
bezogen auf der Bruttoinlandsprodukt bei 0,9 KWh pro Jahr.
Dschibuti [dʒiˈbuːti] (arabisch جيبوتي Dschībūtī, französisch Djibouti, Somali Jabuuti, Afar Gabuuti) ist eine Republik in Ostafrika an der Meerenge Bab al-Mandab. Sie grenzt im Norden an Eritrea, im Westen und im Süden an Äthiopien und im Südosten an Somalia bzw. das international nicht anerkannte Somaliland sowie im Osten an den Golf von Aden und das Rote Meer. Der Jemen liegt wenige Kilometer entfernt auf der anderen Seite des Roten Meeres. Mit einer Fläche von 23.200 km² ist der Staat etwa so groß wie Mecklenburg-Vorpommern.
Dschibuti wurde 1977 von Frankreich unabhängig. Die Bevölkerung besteht zu etwa 60 % aus Somali und zu 35 % aus Afar.
Quelle: Wikipedia