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Alle Daten zum CO2-Footprint, weiteren Treibhausgasemissionen und dem Energieverbrauch für Marshallinseln stammen aus offizielle Statistiken (alle Angaben ohne Gewähr).
Marshallinseln
In Marshallinseln (Ozeanien) leben 41.593 Menschen.
CO2-Emissionen
Insgesamt wurden in 2022 in Marshallinseln 0,2 Mio. Tonnen CO2 emittiert.
Pro Kopf entspricht das 3,6 Tonnen CO2.
Marshallinseln hat damit einen Anteil von 0,00% an den globalen CO2-Emissionen.
Weitere Treibhausgasemissionen
Neben CO2 gibt es weitere Treibhausgase wie Methan oder Lachgas.
Insgesamt lagen die Treibhausgasemissionen in Marshallinseln in 2022 bei 0,2 Mio. Tonnen CO2e (CO2-Äquivalente).
Pro Kopf entspricht das Tonnen CO2e bezogen auf alle Treibhausgase bzw.
0,7 Tonnen CO2e für Methan.
Die Republik Marshallinseln (marshallesisch Aolepān Aorōkin Ṃajeḷ) ist ein Inselstaat im mittleren Ozeanien. Er umfasst die gleichnamige Inselgruppe, die zu Mikronesien gehört. Mit 53.000 Einwohnern auf einer Fläche von nur 181 Quadratkilometern gehören die Marshallinseln zu den kleinsten Staaten der Erde. Die Republik mit Majuro als Hauptstadt ist mit den Vereinigten Staaten durch ein Assoziierungsabkommen verbunden. Amtssprachen sind die marshallesische Sprache und die englische Sprache. Bis zur Unabhängigkeit am 21. Oktober 1986 waren die Inseln ein von den USA kontrolliertes UN-Treuhandgebiet. Die über 1000 Inseln ragen im Durchschnitt nur zwei Meter über den Meeresspiegel hinaus, weshalb sie sehr anfällig für den durch den Klimawandel bedingten Meeresanstieg sind. Zum Inselstaat gehören auch das Eniwetok-Atoll und das Bikini-Atoll, die für Kernwaffentests genutzt wurden.
Quelle: Wikipedia