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CO2-Emissionen und weitere Klimadaten für Nordamerika
6.279,7 Mio. t
CO2-Emissionen gesamt
10,5 t
CO2-Emissionen pro Kopf
16,90%
Anteil an globalen CO2-Emissionen
Auf Klimabilanz.eu haben Sie die wichtigsten Fakten auf einen Blick. Alle Daten zum CO2-Footprint, weiteren Treibhausgasemissionen und dem Energieverbrauch für 37 Länder in Nordamerika stammen aus offizielle Statistiken (alle Angaben ohne Gewähr).
In Nordamerika leben 600.323.657 Menschen. Klimadaten liegen für 37 Länder vor.
Insgesamt wurden in 2022 in Nordamerika 6.279,7 Mio. Tonnen CO2 emittiert. Pro Kopf entspricht das 10,5 Tonnen CO2. Nordamerika hat damit einen Anteil von 16,90% an den globalen CO2-Emissionen.
Den höchsten Anteil an den globalen CO2-Emissionen haben folgende Länder in Nordamerika:
In folgenden Ländern sind die Emissionen im Vergleich zu 1990 am stärksten angestiegen:
Nordamerika ist der nördliche Teil des amerikanischen Doppelkontinentes. Im Norden liegt der Arktische Ozean, im Osten der Atlantik, im Süden die Karibik und im Westen der Pazifik. Nordamerika ist nach Asien und Afrika der drittgrößte Kontinent der Erde und umfasst einschließlich Grönland, der zentralamerikanischen Landbrücke und der Karibik eine Fläche von 24.930.000 km². Unter geologischen Gesichtspunkten gehören auch ein Teil Islands sowie Ostsibirien bis zum Tscherskigebirge zu Nordamerika. Nordamerika hat rund 529 Millionen Einwohner und ist der mit 81 Prozent am stärksten urbanisierte Erdteil, zu den größten Metropolen zählen Mexiko-Stadt, New York City, Los Angeles, Chicago und Toronto. Südamerika und Nordamerika wurden nach Amerigo Vespucci benannt. Er kam als Erster zur Erkenntnis, dass das Land, das Christoph Kolumbus entdeckt und als Indien angesehen hatte, ein eigener Kontinent sei. Die Verbindung von Nord- und Südamerika ist die Landenge von Panama. Gelegentlich wird Zentralamerika als eigener Kontinent genannt, nach herrschender Meinung ist es jedoch eine Region wie z. B. Westeuropa und gehört zu Nordamerika. Die panindianische Bezeichnung für Nordamerika lautet „Turtle Island“ (Schildkröteninsel). Der Ausdruck stammt ursprünglich aus den Algonkin- und Irokesensprachen und geht auf ähnliche Schöpfungsmythen zurück, bei der der Urkontinent auf dem Rücken einer Schildkröte entstand. Damals wie heute ist der Begriff eng mit der spirituellen Bindung der Indianer Nordamerikas an ihre Heimat verbunden.
Quelle: Wikipedia